Fehler, die Spammer nicht begehen sollten

Schade, da meinte es die Firma doch nur gut und schickte mir einen ausführlichen Auszug der über mich gesammelten Daten. Dass sie hierbei jedoch eine Telefonnummer benutzten, die mir seit Monaten nicht mehr zur Verfügung steht, und diese noch nicht einmal korrekt angegeben ist, ist schon einmal nicht gut. Dann bin ich in dem Datensatz komischerweise auf den Tag genau vier Jahre älter. Am spannendsten ist jedoch der letzte Punkt des Datensatzes. Die IP, unter der die Teilnahme erfolgte, wurde gespeichert. Dass dies in den Datenschutzbestimmungen des Gewinnspiels nicht erwähnt wird, lasse ich mal außer acht. Mich stört viel mehr, dass ich mich zum Zeitpunkt der Teilnahme angeblich im Netz eines amerikanischen Internetanbieters befunden haben sollte. Mal sehn, was das Dezernat Datenschutz des zuständigen Regierungspräsidiums dazu sagt…