Juchu, der Vorfilm zu WALL-E steht im Netz. Dabei gehts um einen Zauberer, seinen magischen Hut und eine Karotte….
Archiv der Kategorie: YouTube
YouTube Video Awards
Was es nicht alles gibt: YouTube hat die Videos des Jahres 2007 wählen lassen. Zu meinen Favoriten gehört ja ganz eindeutig der musikalische Potter:
Vorfreude auf Ostern
Bald ist Ostern! YouTube hält dafür folgende Videos bereit:
Schläge auf den Hinterkopf…
…erhöhen nicht immer das Denkvermögen, wie dieses Werbevideo für ein Getränk vom andern Ende der Welt zeigt.
Mentos und Carlsberg?
Mentos gehören nicht ins Bier!
Büro.tv
Auch wenn Überwachung nicht so der Renner ist, im Büro kann da schon viel Lustiges bei rauskommen.
Zwangskannibalismus!
Wer noch nicht weiß, was er am Sonntag wählen soll, sollte sich die Wahlwerbung von Kadim Sanli bei Youtube ansehen. Er tritt als freier Landtagskandidat an und fordert unter anderem stadtliche Prostituierte, da es den Stadtkassen so schlecht geht, und Kannibalismus für alle, da Menschenfleisch viel sauberer sei als das von Tieren.
Firefox von Microsoft?
Ja, das gibt es. Sogar inklusive Werbevideo. Damit wünsche ich dem kleinen Publikumskreis ein frohes neues Jahr 🙂 Möge es weiterhin lustige Videos zum Posten geben.
Der weiße Hai
Wie jagt ein weißer Hai? Ein kleines Video klärt die Frage. Bitte nur mit Ton angucken. Danke, Fabian.
Öffentlich-rechtliche Definition von Killerspielen
Bei YouTube gibt es ein nettes Video, das aufdeckt, wie intensiv sich die öffentlich-rechtlichen Sender mit Killerspielen auseinandersetzen. Verschiedene Spiele werden durcheinander geworfen, sowohl zeitlich als auch inhaltlich – das ist ja noch verständlich, auch ich kann, da ich sowas nicht spiele, nicht komplett alles auseinanderhalten, weiß aber, dass World of Warcraft sich dann doch dezent von CounterStrike unterscheidet -, ebenso werden absurdeste Behauptungen von Moderatoren und Talkgästen aufgedeckt und richtig gestellt. Für die zwar nicht mehr so aktuelle, aber doch nie abgeebbte Diskussion um Verbote ist das Video ein gutes Zeichen dafür, dass sich das Verbot schon wegen mangelnder Information besser nicht durchsetzen sollte. Etwas zu verbieten, das man nicht genau kennt, erinnert mich irgendwie an die Vorratsdatenspeicherung, wo sich die Verantwortlichen auch keine Gedanken über den Datenumfang, der da unnötig und niemals abgefragt auf Festplatten lagert, und den Aufwand bei dann möglicherweise doch erfolgenden Auswertungen gemacht haben.